
Das Säure-Attentat - Der Angriff auf Bernhard Günther (1)
Zum Ende seiner Joggingrunde wird der Topmanager Bernhard Günther Opfer eines grausamen Anschlags: Zwei Täter übergießen ihn mit konzentrierter Schwefelsäure. Der 51-jährige Finanzvorstand des Energieunternehmens Innogy schleppt sich nach Hause, dann wählt er den Notruf: „Wenn man hoch konzentrierte Säure wie in meinem Fall verschluckt, löst das Schädigungen aus, die zum Tod führen können“, schildert Bernhard Günther. Er überlebt schwer verletzt und kämpft sich zurück ins Leben. Noch im Krankenhaus versucht er den Ermittlern Auskunft zu dem Verbrechen zu geben – doch wer steckt dahinter? Was ist das Motiv für den Säureangriff auf den deutschen Spitzenmanager? Der Energiemanager vermutet einen Drahtzieher aus dem beruflichen Umfeld hinter dem Anschlag: „Genau eine Person kommt infrage, der ich diese Skrupellosigkeit zutraue.“ Nachdem die Ermittlungen aber nicht vorankommen, setzt Bernhard Günther Privatermittler auf den Fall an. Bis zu 100.000 Euro werden von seinem Arbeitgeber, der E.ON-Tochter Innogy, für Hinweise ausgelobt. Endlich kommt Bewegung in den Fall. Die Spurensuche führt ins Rotlichtmilieu, aber auch zu Managerkreisen.
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Zum Ende seiner Joggingrunde wird der Topmanager Bernhard Günther Opfer eines grausamen Anschlags: Zwei Täter übergießen ihn mit konzentrierter Schwefelsäure. Der 51-jährige Finanzvorstand des Energieunternehmens Innogy schleppt sich nach Hause, dann wählt er den Notruf: „Wenn man hoch konzentrierte Säure wie in meinem Fall verschluckt, löst das Schädigungen aus, die zum Tod führen können“, schildert Bernhard Günther. Er überlebt schwer verletzt und kämpft sich zurück ins Leben. Noch im Krankenhaus versucht er den Ermittlern Auskunft zu dem Verbrechen zu geben – doch wer steckt dahinter? Was ist das Motiv für den Säureangriff auf den deutschen Spitzenmanager?
Der Energiemanager vermutet einen Drahtzieher aus dem beruflichen Umfeld hinter dem Anschlag: „Genau eine Person kommt infrage, der ich diese Skrupellosigkeit zutraue.“ Nachdem die Ermittlungen aber nicht vorankommen, setzt Bernhard Günther Privatermittler auf den Fall an. Bis zu 100.000 Euro werden von seinem Arbeitgeber, der E.ON-Tochter Innogy, für Hinweise ausgelobt. Endlich kommt Bewegung in den Fall. Die Spurensuche führt ins Rotlichtmilieu, aber auch zu Managerkreisen.