Das blaue Licht

Das blaue Licht

Das Erste

Hans wurde vom König um seinen Sold betrogen. Da begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft. * Der Bauer Hans musste als Soldat in den Krieg ziehen, doch um seinen Sold hat der König ihn schlichtweg betrogen. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt prompt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft: Ein Männlein erscheint, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur so viel, wie dieser sich selbst zutraut. Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er wird erneut abgewiesen und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd dienen soll. Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Da rettet der aus Versehen abgegebene Kanonenschuss eines Räubers sein Leben. Jetzt will Hans nur noch nach Hause; selbst die Hand der Prinzessin schlägt er aus, denn er hat sich längst für eine andere entschieden. * Personen: Hans__________________________Viktor Semjonow Männlein______________________Fred Delmare Prinzessin____________________Katharina Thalbach König_________________________Helmut Straßburger Anne__________________________Blanche Kommerell Hexe__________________________Marylu Poolman Räuber________________________Günter Schubert und andere Musik: Gerhard Rosenfeld Kamera: Jürgen Lenz Buch: Dieter Scharfenberg Regie: Iris Grusner

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Hans wurde vom König um seinen Sold betrogen. Da begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft.
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Der Bauer Hans musste als Soldat in den Krieg ziehen, doch um seinen Sold hat der König ihn schlichtweg betrogen. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt prompt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft: Ein Männlein erscheint, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur so viel, wie dieser sich selbst zutraut.
Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er wird erneut abgewiesen und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd dienen soll. Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Da rettet der aus Versehen abgegebene Kanonenschuss eines Räubers sein Leben. Jetzt will Hans nur noch nach Hause; selbst die Hand der Prinzessin schlägt er aus, denn er hat sich längst für eine andere entschieden.

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Personen:
Hans__________________________Viktor Semjonow
Männlein______________________Fred Delmare
Prinzessin____________________Katharina Thalbach
König_________________________Helmut Straßburger
Anne__________________________Blanche Kommerell
Hexe__________________________Marylu Poolman
Räuber________________________Günter Schubert
und andere

Musik: Gerhard Rosenfeld
Kamera: Jürgen Lenz
Buch: Dieter Scharfenberg
Regie: Iris Grusner