Der Zürich-Krimi: Borchert und die Glut des Bösen

Der Zürich-Krimi: Borchert und die Glut des Bösen

Das Erste

Ein Brandanschlag auf das jüdische Kulturzentrum erschüttert Zürich. Die Studentin Judith Stein (Leonille Wittgenstein) stirbt, Hass-Graffitis weisen auf einen antisemitischen Anschlag hin. Zum Missfallen von Borchert (Christian Kohlund) übernimmt Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) die Vertretung des einzigen Verdächtigen, des 17-jährigen Hakenkreuz-Sprayers Bruno Zumthor (Casper von Bülow). Dessen Mutter (Barbara Sotelsek), eine angesehene Geschäftsfrau, beteuert die Unschuld ihres Sohnes. Borchert hadert im Fall des jungen Rechtsextremen mit seinen juristischen Grundsätzen, macht sich aber dennoch auf die Suche nach der Wahrheit. Über die Rabbinerin Rivka Lehmann (Hannah Ley) lernt Borchert den Hauptförderer der Kultureinrichtung, Marius Fontana (André Szymanski), kennen. Schon bald trifft Judiths Großmutter (Lena Rothstein) aus Tel Aviv ein, die als einziges Familienmitglied den Holocaust überlebt hat. Ihr gegenüber fühlt sich Borchert besonders verpflichtet, das Verbrechen aufzuklären. Spuren führen nicht nur in die rechte Szene, sondern auch zu einem alten Geheimnis, das Judith zum Verhängnis wurde.

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Ein Brandanschlag auf das jüdische Kulturzentrum erschüttert Zürich. Die Studentin Judith Stein (Leonille Wittgenstein) stirbt, Hass-Graffitis weisen auf einen antisemitischen Anschlag hin. Zum Missfallen von Borchert (Christian Kohlund) übernimmt Kanzleichefin Dominique (Ina Paule Klink) die Vertretung des einzigen Verdächtigen, des 17-jährigen Hakenkreuz-Sprayers Bruno Zumthor (Casper von Bülow). Dessen Mutter (Barbara Sotelsek), eine angesehene Geschäftsfrau, beteuert die Unschuld ihres Sohnes.

Borchert hadert im Fall des jungen Rechtsextremen mit seinen juristischen Grundsätzen, macht sich aber dennoch auf die Suche nach der Wahrheit. Über die Rabbinerin Rivka Lehmann (Hannah Ley) lernt Borchert den Hauptförderer der Kultureinrichtung, Marius Fontana (André Szymanski), kennen. Schon bald trifft Judiths Großmutter (Lena Rothstein) aus Tel Aviv ein, die als einziges Familienmitglied den Holocaust überlebt hat. Ihr gegenüber fühlt sich Borchert besonders verpflichtet, das Verbrechen aufzuklären.

Spuren führen nicht nur in die rechte Szene, sondern auch zu einem alten Geheimnis, das Judith zum Verhängnis wurde.